Das kann heute noch niemand sagen, doch die Zeichen stehen sehr klar auf anhaltende Veränderung. Das Jahr 2020 hat in sehr vielen Bereichen des Lebens und der Kommunikation immense Umstellungen mit sich gebracht.
“Heuer gab es einen digitalen Urknall. Was in zwei Monaten gegangen ist, wäre sonst binnen fünf Jahren passiert.”
(Harald Gutschi, Unito-Chef; SN 26. Nov. 2020)
Durch Maßnahmen für die Eindämmung der Pandemie mussten wir alle kreativ werden und uns mit den unendlichen Möglichkeiten der digitalen Welt auseinandersetzen. Gerade Klein- und Mittelunternehmen müssen Ihre Strategien überdenken und anpassen.
Da es in der EU insgesamt 25 Millionen Klein- und Mittelunternehmen mit ca. 100 Millionen Beschäftigten gibt. Auch in Österreich stellen KMUs das Rückgrat der Wirtschaft mit 99,6 % und 2 Millionen Beschäftigten dar.
KMUs werden durch die „Digitale Revolution“ auf ganz spezifische Weise herausgefordert:
Keine Frage: für viele Unternehmer*innen heißt es jetzt „umdenken“. Wer seine Kunden*innen, egal welcher Altersgruppe, erreichen will, kommt um Digitalisierung wohl nicht herum. Der größte Vorteil dürfte dabei das enorme Entwicklungspotential der digitalen Welt sein. Algorithmen werden verbessert, neue Programme werden erfunden und erstellt – es wird versucht, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Aktuelle Statistiken zeigen, dass Online-Marketing immer wichtiger wird, wobei klassische Werbekanäle immer weniger genutzt werden.
Die Chancen, die das Internet auch in Corona-Zeiten bietet, sollte jeder nutzen. Gerade die schwierigen Zeiten erfordern viel Flexibilität und Kreativität um wettbewerbsfähig und vor allem um im Kontakt mit seinen Kunden*innen zu bleiben.
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